Die Stadt Aarau und ihr massives, unbequemes Problem mit radikalen neofaschistischen Linksextremisten.

Wie die Hauptstadt des Kanton Aargau bei linksradikalen Straftaten seit Jahrzehnten untätig zuschaut, wie neofaschistische Linksextremist*innen der JuSo, Antifa und der Jungen Grünen mit ihren linksradikalen Aktionen und ihrer linken Hetze die Stimmung und das Ortsbild der Kleinstadt Aarau zerstören und die Bewohner von Aarau nötigen.

«Aarau – Die Stadt der schönen Giebel.»

Mit seinen rund 22’000 Einwohnern gilt Aarau trotz der massiven Zubetonierung und Zuwanderung aus den Nachbarkantonen und dem Ausland immer noch als eine der attraktivsten Kleinstädte der Schweiz. Sogar in Umfragen der letzten Jahre steht Aarau als beliebtester Wohnort regelmässig in den obersten Rängen. Die Stadt bietet nicht nur kulturell sondern auch sportlich viele Highlights und verfügt über eine malerische Altstadt mit schmucken Gassen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten, eingebunden zwischen der Aare und dem Jura Südfuss ein naturnahes und beschauliches Juwel im Mittelland… leider verschandelt und verunstaltet durch Schmierereien und Sprayereien durch autonome Linksfaschisten. Nicht nur für Stadtbesucher macht Aarau mit den unzähligen linksradikalen Schmierereien an Hausfassaden, Stadtmauern, Strassenlaternen und Brücken einen abschreckenden Eindruck. Erfahrungen mit linker Hetze machen immer mehr friedliebende Aarauer Bürger. Und die Stadtregierung schaut tatenlos zu.

Aarau Obere Vorstadt - Die Stadt Aarau die Stadt der schönen Giebel - eine Idylle - vor der Zerstörung durch autonome linksradikale Chaoten

«Hätte Aarau da nicht ein massives Problem mit radikalen Linksextremisten – die Stadt wäre wunderbar friedlich…»

Zitat Dario P. auf Facebook «Du besch vo Aarau»

Nicht erst seit den gezielten terroristischen Brandanschlägen auf Autos von SVP-Politikern im Zelgli Quartier, den feigen Rufmord-Kampagnen mit verleumderischen Flugblättern von Antifa und Juso-Anhängern gegen ein jüdisches, behindertes Paar im Aarauer Scheibenschachen-Quartier oder den massiven linksextremistischen und menschenverachtenden Schmierereien in ganz Aarau (ACAB, 1312 «Kill The Cops»), ist die Stadt mit der linksfaschistischen Wut komplett überfordert oder auf dem linken Auge blind. Der gesellschaftsfeindliche, antisemitische Linksextremismus von neofaschistischen Gruppierungen wie Juso, Junge Grüne und Antifa ist gemäss Nachrichtendienst des Bundes NDB die grösste Bedrohung unserer Demokratie und wird vom FedPol wie auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Stadt Aarau schaut weg und lässt die Linksextremisten gewähren.